Ekkehart Baumgartner wurde 1964 in Starnberg geboren. Er studierte Soziologie und Sozialökonomie in Hamburg, dann arbeitete er als Reportage- und Feuilletonjournalist.
Neben journalistischen Beiträgen wurden von ihm auch gesellschafts-, kultur- und designtheoretische Essays veröffentlicht. Er ist Autor von Theaterstücken, Erzählungen und Romanen.
Bevor er ab 2008 Professor wurde, arbeitete er als Texter, Konzeptioner und Creative Director in Agenturen für internationale Marken.
2021 erschien sein Essay „Die denkende Hand“ im internationalen Weißbuch zur Zukunft der Designlehre (Herausgeber: iF Foundation, av Edition, Stuttgart). Bis 2024 war er Herausgeber der Hochschulschriftenreihe Visuelle Kulturen.
2024 ist sein Roman „Als die Welt zerstörbar wurde“ (www.osburg-verlag.de) erschienen. Darin wird der Beginn des Atomzeitalters beschrieben. Er lebt als Autor in München. In seinem neuen Romanprojekt beschäftigt er sich auch weiterhin mit den Machtzirkeln, in denen Freiheit und Demokratie verhandelt werden (siehe auch Kontakt).