Ekkehart Baumgartner

Wochenzeitung der Freitag

Am 31.7.2025 veröffentlicht die Wochenzeitung "der Freitag" im Ressort Zeitgeschichte eine Seite über den Protagonisten Alexander Sachs aus dem Roman "Als die Welt zerstörbar wurde". Beleuchtet wird seine historische Bedeutung für den Beginn des Atomzeitalters.

Lesung in der Zentralbibliothek Ulm / author reading in Ulm

Am 20. März 2025 fand um 19:30 in der Zentralbibliothek Ulm (Stadtbibliothek, Vestgasse 1, 89073 Ulm) in Kooperation mit dem Museum "Die Einsteins" und der VHS Ulm eine Lesung von Ekkehart Baumgartner aus dem Buch "Als die Welt zerstörbar wurde" statt.

MDR Kultur Interview und Besprechung / MDR radio interview

Am 22. Januar 2025 sendete der MDR ein Interview mit Ekkehart Baumgartner und eine Besprechung zu dem Roman "Als die Welt zerstörbar wurde". Zu hören in MDR Kultur (Radio).

Buchpremiere: Als die Welt zerstörbar wurde / book premiere

Am Sonntag, 8. September 2024, fand im ABC Kino München die Buchpremiere des Romans ALS DIE WELT ZERSTÖRBAR WURDE statt. Daniela Bergauer moderierte nach der Lesung im voll besetzten Saal ein Autorengespräch über die Buchentstehung (siehe dazu auch den Verlagsblog: www.osburg-verlag.de).

Weitere Autorenlesungen unter / for further readings see

www.osburg-verlag.de
www.literaturport.de

"Ekkehart Baumgartners akribisch recherchierter Roman „Als die Welt zerstörbar wurde“ erzählt nun eine neue Facette über den Beginn des atomaren Zeitalters. In einer eleganten Sprache und mit viel Sinn für Details und Atmosphäre vermittelt er ein Stück spannende Weltgeschichte … "
Katrin Engelhardt in MDR Kultur am 22.1.2025 über den Roman "Als die Welt zerstörbar wurde"
„Ekkehart Baumgartner skelettiert geradezu seine Geschichte und lässt ordnungshalber am Ende noch das Gerüst stehen.“
Rheinische Post über den Roman „Bruchlinien“
„Beschrieben wird das Zerbrechen einer Ehe, das einsetzt, 
als die betagten Nachbarn gegenüber sterben und neue Nachbarn einziehen. Auch hier: Das leise Grauen unter der Oberfläche, 
fabelhaft dezent erzählt.“
Münchner Merkur über eine Lesung zu: „Die Gewissheit des Augenblicks“
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